Es muss nicht immer Photoshop sein: Auch mit einfachen Tricks bei der Aufnahme können Illusionen erzeugt werden, beispielsweise über eine erzwungene Perspektive, die eine Person zu einem Zwerglein in der Hand eines Riesen macht. Ebenfalls faszinierend, sind Actionbilder, die aus der Vogelperspektive von liegenden Darsteller:innen gemacht werden. So können auch kleinere Kinder ganz ohne technische Hilfsmittel beeindruckende Effekte erzeugen.
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Mit Modelleisenbahn-Figürchen lassen sich wunderbar skurrile Szenen inszenieren. Durch das Eintauchen in die Miniaturwelt wird die Wahrnehmung geschult und es findet eine Auseinandersetzung mit fotografischen Gestaltungsmitteln statt (Bildausschnitt, Perspektive, Lichteinfall usw.). Da der Schärfebereich bei Nahaufnahmen sehr klein ist, ist das präzise Fokussieren entscheidend. Insofern sind diese Aufnahmen immer auch eine gute Übung fürs Kamerahandling.
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Dieser Beitrag wurde einem Blogbeitrag der Sek Andelfingen (Autorin: Diana Kälin) entnommen und erweitert.
Als Vorbereitung auf die Lesung von Alice Gabathuler lasen die Schülerinnen und Schüler auf dem iPad das Buch Blackout.
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Im Geometrischen Zeichnen arbeiten die Jugendlichen einerseits mit den traditionellen Arbeitsgeräten wie Stift, Massstab und sowie dem GZ-Brett, andererseits auch mit dem Tablet. Mit Formit360 konstruieren sie im Nu eigene Formen / Körper, welche sie dann zu einer neuen Figur zusammenfügen. Zu diesen neuen Figuren zeichnen die Jugendlichen dann wieder in Umkehrfolge die analogen Risse, welche zur zeichnerischen Darstellung verschiedener Ansichten eines räumlichen Objekts dienen. Gleichzeitig können die Schüler mit Formit360 ihre Arbeit selbst überprüfen.
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Beim Telefon mit dem künftigen Schnupperlehrmeister einen kompetenten Eindruck zu hinterlassen will gelernt sein! Anstatt sehr viel Zeit mit «Live-Auftritten» im Unterricht einzusetzen, bei denen die ganze Klasse alle Gespräche abhört, werden die Übungsgespräche aufgezeichnet und auf eine Pinnwand geladen. So können die Schüler/innen deine Auswahl anderer Gespräche in aller Ruhe abhören und kommentieren.
Einerseits sollen die Schüler/innen sich selber hören und kritisch beurteilen. Sie haben aber auch Gelegenheit andere Gespräche zu über ein fundiertes Feedback zu beurteilen und Anregungen für das eigene Telefon zu erhalten.
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Actionbound ist ein Werkzeug zum Erstellen von virtuellen Schnitzeljagden oder Lernpfaden für Smartphones und Tablets. Es besteht aus der Website https://de.actionbound.com zur Erstellung eines Lernpfades (Bounds) und der Actionbound-App für mobile Geräte zum Lösen des Bounds. Unterwegs gilt es Informationen zu sammeln, sowie Fragen und Aufgaben zu lösen. Diese können aus Text, Bildern, Audio oder Video bestehen. Alle Lösungen werden nach Abschluss der Schnitzeljagd hochgeladen und können anschliessend gemeinsam ausgewertet werden. Die App ist kostenlos für Android und iOS erhältlich. Eine ActionBound-Schullizenz kostet 45 Fr. für Privatpersonen ist der Dienst kostenlos
Das Erstellen eines Parcours ist denkbar einfach – die Schwierigkeit besteht vielmehr darin, gute Aufgabenstellungen auszutüfteln.
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Bereits im Kindergarten eröffnen sich durch den Einsatz von digitalen Medien ganz neue Präsentationsmöglichkeiten. Dies bereichert den Unterricht und fördert eine elementare Kompetenz für das Bestehen in der heutigen und zukünftigen Arbeitswelt. Mit jeder Präsentationstechnik sollen zielgerichtet Informationen festgehalten und/oder vermittelt werden. So lernen Schülerinnen und Schüler heute schon früh, ihre Gedanken und ihr Wissen zu präsentieren.
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Das Schreiben und Gestalten von Texten mit digitalen Werkzeugen beginnt idealerweise schon mit der Einführung des Alphabets Zyklus 1 und wird bis Zyklus 3 laufend ausgebaut.
Während im Zyklus 1 Erfahrungen mit der Texteingabe und -gestaltung gesammelt werden, sollen bis und mit Zyklus 3 komplexe Texte zielgerichtet strukturiert und formatiert werden.
Hauptsächlich wird die Textverarbeitung natürlich im Deutsch geübt. Im Prinzip können aber in beliebigen Fachbereichen erste Erfahrungen mit dem Verfassen von Texten gesammelt werden, z.B. für die Gestaltung eines Titelblatts oder für die Beschriftung eines Bildes (z.B. mit Book Creator).
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Die Textverarbeitungs-App «Pages» ist auf iPads bereits installiert. Sie ist eher einfacher als Microsoft Word, hat aber Funktionen, die man bei einer Textverarbeitung nicht erwarten würde. So kannst du beispielsweise auch Videos und Audio-Dateien integrieren und somit multimediale eBooks gestalten. Interessant sind auch die Einsatzmöglichkeiten des Stifts.
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Die niederschwellige Verfügbarkeit einer Kamera eröffnet unzählige Perspektiven fürs Lernen mit Videos: dokumentieren, erklären, erzählen, gestalten…
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