Actionbound ist ein Werkzeug zum Erstellen von virtuellen Schnitzeljagden oder Lernpfaden für Smartphones und Tablets. Es besteht aus der Website https://de.actionbound.com zur Erstellung eines Lernpfades (Bounds) und der Actionbound-App für mobile Geräte zum Lösen des Bounds. Unterwegs gilt es Informationen zu sammeln, sowie Fragen und Aufgaben zu lösen. Diese können aus Text, Bildern, Audio oder Video bestehen. Alle Lösungen werden nach Abschluss der Schnitzeljagd hochgeladen und können anschliessend gemeinsam ausgewertet werden. Die App ist kostenlos für Android und iOS erhältlich. Eine ActionBound-Schullizenz kostet 45 Fr. für Privatpersonen ist der Dienst kostenlos
Das Erstellen eines Parcours ist denkbar einfach – die Schwierigkeit besteht vielmehr darin, gute Aufgabenstellungen auszutüfteln.
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Die Textverarbeitungs-App «Pages» ist auf iPads bereits installiert. Sie ist eher einfacher als Microsoft Word, hat aber Funktionen, die man bei einer Textverarbeitung nicht erwarten würde. So kannst du beispielsweise auch Videos und Audio-Dateien integrieren und somit multimediale eBooks gestalten. Interessant sind auch die Einsatzmöglichkeiten des Stifts.
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Die niederschwellige Verfügbarkeit einer Kamera eröffnet unzählige Perspektiven fürs Lernen mit Videos: dokumentieren, erklären, erzählen, gestalten…
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In diesem Fachbereich geht es neben dem Faktenwissen v.a. auch um das Methodenwissen. Überfachliche Kompetenzen, insbesondere der Bereich «Medien und Informatik», spielen dabei eine besondere Rolle. Digitale Medien lassen sich auf unterschiedlichsten Ebenen des Lernprozesses über alle Zyklen hinweg sehr gut einsetzen, einerseits als Werkzeug, andererseits aber auch als inhaltliche Ressourcen.
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Die Kinder und Jugendlichen sind sich gewohnt, Wissen über Videos zu erschliessen, von Let’s Play Videos, über Style-Empfehlungen von Influencern, bis hin zu Back- oder Bastelanleitungen. Dieses Knowhow kann man auch für schulische Aktivitäten nutzen.
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Im Unterschied zu einer herkömmlichen Pinnwand lässt sich mit der Online-Version zeit- und ortsunabhängig zusammenarbeiten, über Links lassen sich externe Inhalte integrieren und es ist deutlich einfacher, die Inhalte im Nachhinein umzustrukturieren (z.B. indem man die Zettelfarbe verändert).
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Für das persönliche Skizzieren und handschriftliche Notieren gibt es wohl bessere Werkzeuge, z.B. OneNote oder Goodnotes. Sobald mehrere Personen gleichzeitig Ideen sammeln und visualisieren sollen eignen sich Online-Lösungen wie Whiteboardfox oder Excalidraw besser. Die Basisfunktionen dieser einfachen Gratis-Tools reichen für den schulischen Einsatz gut, für die Nutzung wird kein Account benötigt. Whiteboardfox ist aktuell das einfachste Tool, allerdings ist es in der Funktionalität auch sehr limitiert. Gezeichnete Objekte lassen sich beispielsweise nachträglich nicht mehr verschieben. Auch Excalidraw ist sehr einfach zu bedienen, ist aber schon deutlich funktionsreicher. So lassen sich auch geometrische Formen auf dem Board platzieren und untereinander verbinden. Somit kann das Tool auch für Mindmaps oder Organigramme verwendet werden.
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In einer 1:1-Umgebung wird man für das kollaborative Schreiben normalerweise Pages, Word oder Google Docs verwenden. Es geht aber auch ohne Account bei einem Cloud-Dienst: Ein Etherpad ist eine Open Source Lösung, die mehreren Personen erlaubt, gleichzeitig an einem Text zu arbeiten.
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Quizlet ist nicht nur ein sehr verbreitetes Werkzeug um Vokababeln zu büffeln, sondern generell um sich deklaratives Wissen anzueignen. Zwar ist die Bedienung denkbar einfach, die Schüler/innen brauchen diesbezüglich wenig Unterstützung, umso mehr hingegen bei der Reflexion des Lerenprozesses. Dieser Beitrag ist nicht als Unterrichtsskizze sondern mehr als Tippsammlung zu verfasst.
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